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Kehrtwende auf dem Immobilienmarkt: Mieten nun günstiger als Kaufen

Für viele Menschen ist der Eigenheimerwerb ein Meilenstein im Leben. Man hat mehr Freiheit in der Raumgestaltung und kein Kündigungsrisiko. In Zeiten der Inflation sind Wohneigentümerinnen und Wohneigentümer vor der Teuerung geschützt und können auch nach der Pensionierung den Wohnstandard behalten. Doch die Schweiz ist ein Land der Mieterinnen und Mieter – nur 36 Prozent der erwachsenen Bevölkerung besitzen und leben in der eigenen Immobilie. Mit der Leitzinsenerhöhung der Nationalbank Ende März wurde der Erwerb eines Hauses oder einer Wohnung noch kostspieliger. Dazu kommen die Preiserhöhungen in der Baubranche und eine verlangsamte Bautätigkeit.

Wer profitiert von dieser Situation?

Die Inflation produziert viele Verlierer. Wer das Eigenheim bereits abbezahlt hat oder dies gerade mit einer Festhypothek tut, gehört sicherlich nicht dazu. Die Wohnungsknappheit in der Schweiz bietet Hauseigentümerinnen und -eigentümern eine Chance, zusätzliche Einkünfte zu generieren – etwa mit der Untervermietung eines Zimmers. Weniger Glück haben im Umkehrschluss Mieterinnen und Mieter. Das stetige Bevölkerungswachstum verknappt das ohnehin geringe Angebot an freien Mietobjekten.

So lohnt sich der Eigenheimkauf noch

Immobilien sind beliebte Kapitalanlagen. Deuten Prognosen auf eine zukünftige Preiserhöhung hin – und treffen diesen auch ein – kann man weiterhin mit dem Erwerb eines Hauses oder einer Wohnung Geld verdienen.

Sie spielen mit dem Gedanken, eine Immobilie zu erwerben oder zu verkaufen?

Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gerne.